Wir sind wieder zuhause.

Auf den Tag genau haben wir heute, nach zwei Monaten, TASHAKOR im Hafen von Parow bei Stralsund wieder festgemacht. Eine aufregende Reise mit immerhin 1.706 NM oder für Nicht-Nautiker 3.159 Km ist zu Ende. Wir sind über Rügen, Bornholm, Christiansø und Gotland zu den Ålandinseln gesegelt. Von dort ging es durch den Stockholmer Schärengarten nach Stockholm und von dort wieder durch die Schären Richtung Süden zum Göta Kanal. Wir haben Schweden über den Kanal und die beiden großen Seen Vättern und Vänern durchquert und sind von Göteburg ins Kattegat gesegelt. Von dort ging es über Læsø und Anholt, über Jütland und Samsø in den Kleinen Belt. Über Sonderburg ging es nach Kappeln an der Schlei und von dort direkt nach Travemünde. In Lübeck wurde unser Kraftstofftank gereinigt und es ging über Kühlungsborn, Warnemünde und Hiddensee zurüch nach Stralsund bzw, Parow.

Obwohl in Deutschland dann doch noch der Sommer eingekehrt war, war das Wetter in Schweden und auch in Dänemark insgesamt kühl und hebstlich, aber im Wesentlichen wenigstens trocken. Schweden ist traumhaft schön, aber außerhalb der Saison aus unserer Sicht nicht zu empfehlen. Die Versorgungslage ist in jeder Hinsicht schwierig. Nur die totale Ruhe und Einsamkeit ist beeindruckend, aber bisweilen eben auch anstrengend. Auch die Reise selber war nicht ohne Schwierigkeiten. Eine undichte Mastmanschette hatte im Vorschiff Wassereinbruch zur Folge. Der Zusammenbruch des 24 Volt-Systems wegen defekter Batterien, hatte, durch Ausfall des Bugstrahlruders, eine Havarie in einer der Schleusen des Göta Kanal zur Folge. Zu guter Letzt machte die Maschine erhebliche Probleme, weil sie entweder Gas annahm oder nicht annahm. Diese Unzuverlässigkeit war sehr schwer zu handeln. Die Reinigung sämtlicher Filter, des Tanks und der Leitung, sowie der Wechsel der Vorförderpumpe haben leider noch keine Lösung des Problems gebracht.

Weiter geht’s zu zweit

Ab Vänersborg am Südufer des Vännern waren wir nur noch zu zweit. Das Problem mit dem Bugstrahlruder konnte durch einen Wechsel der Batterien für das 24 Volt-System in Mariestad behoben werden, so dass das Schleusen und Anlegen auch zu zweit problemlos gemeistert werden konnte. Es ging durch den Trollhätte Kanal und Göta Alv nach Göteburg. Immerhin die zweitgrößte Stadt Schwedens und ein Besuch lohnt sich sehr, selbst außerhalb der Saison. Es ging dann durch die beeindruckend kargen schwedischen Schären der Westküste ins Kattegat. Auf der dänischen Insel Læsø gab es nun endlich unserer Gasflaschen und obwohl auch hier das Saisonende erkennbar war, hatte wenigstens der Hafenimbiss noch auf. wir haben auf Læsø getankt und das hat möglicherweise Probleme für die folgenden Tage gebracht. Getankt haben wir modernen Shell GTL Diesel und bereits auf der Weiterfahrt nach Anholt streikte die Maschine, weil sie kein Gas annahm. Damit waren Hafenmanöver kaum noch sicher zu fahren und wir hatten dadurch ein ernstzunehmendes Problem. Wir haben in Grenaa beginnend alle Filter gewechselt und das System mehrmals entlüftet. Inzwischen laufen Heizung und Generator wieder ohne Probleme, der Fehler bei der Maschine ist aber immer noch vorhanden.

Von Læsø ging es nach Anholt, Grenaa, Ebeltoft und Ballen auf Samsø. Dann weiter nach Middelfart und durch den Kleinen Belt nach Dyvig auf Alsen. Die Fahrt nach Dyvig hat uns Wind in Sturmstärke mit bis zu 40 kt gebracht und wir waren recht froh, dass der Anker in Dyvig hielt. Wir haben dort trotz der widrigen Bedingungen gut gelegen. In Sønderborg haben wir uns dann aber endlich mal einen Tag Ruhe gegönnt. Von dort ging es weiter nach Kappeln und dann in einem „Ritt“ durch bis Travemünde in den Passathafen. Am Sonntag, den 24.09. haben wir dann in der Newport Marina in Lübeck festgemacht. Dort war dann auch für das zweite Crewmitglied das Ende der Reise und es wurde in einer aufwändigen Aktion abgeholt. Hier soll aber auch am Mittwoch eine Tankreinigungsfirma unseren Dieseltank reinigen und mit Inspektionsluken versehen.

Schweden in der Nachsaison …

Am Freitag, den 25. August haben wir wie geplant in Saltsjøbaden am Stadtrand von Stockholm festgemacht. Wir kannten den Hafen von unserer Schwedenreise im letzten Jahr und hier endete unser Törn in trauter Zweisamkeit. Ab Stockholm sollte dann ein befreundetes Ehepaar mit uns gemeinsam den Heimweg antreten.

Geplant war es noch eine Woche im Stockholmer Schärengarten zu segeln und dann durch den Göta Kanal Richtung Göteburg zu fahren. Das Wetter war durchaus durchwachsen, aber nicht schlecht. Die Schären vor Stockholm sind wirklich traumhaft und so vielfältig, dass man es kaum beschreiben kann. Alledings kommt nach dem 15. August das öffentliche Leben in Schweden nahezu zum Erliegen. Es ist nicht nur Nachsaison, sondern es hat auch fast alles geschlossen. Diese totale Ruhe ist einerseits erholsam, aber auch nervig. So gab es für mehr als eineinhalb Wochen keine Möglichkeit an Gas zu kommen. Am Ende mussten wir uns mit einem Campingkocher Kaffee kochen, um überhaupt etwas Warmes zu bekommen. Essen bekam man eigentlich nur noch in drittklassigen Imbissbuden für viel zu viel Geld.

Der Göta Kanal war eine interessante Erfahrung. Weil Nachsaison, mussten wir in einem Konvoi reisen. Täglich vom morgens acht oder neun Uhr bis abends 15, 16 oder auch mal 18 Uhr. Insgesamt 70 sehr kleine Schleusen – Stress für das Boot und die Besatzung. Der Ausfall unseres Bugstrahlruders hat uns am zweiten Tag erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Sicher muss man es mal gemacht haben, aber einmal ist dann auch wirklich genug !!!

Nachdem wir den Vännernsee durchquert haben, war dann nur noch der Trollhätte Kanal zu bezwingen. Eine vergleichsweise einfache Aufgabe. Die Damen haben uns in Göteburg verlassen müssen. Einerseits war der Erholungswert dieser Urlaubsreise nicht ausreichend, andererseits gab es zu Hause inzwischen sehr wichtige Termine die erledigt werden mussten …

Es geht weiter Richtung Stockholm

Am Wochenende wollen wir in Stockholm sein, denn am Montagmorgen werden wir mit Freunden, die wir dort aufnehmen die Heimreise antreten und wieder Richtung Süden segeln. Bei unserer Schwedenreise im letzten Jahr haben wir eine Bucht, Napoleonsviken, kennengelernt. Diese Bucht liegt ca. fünf Meilen vor dem Hafen Saltsjøbaden der am Stadtrand von Stockholm liegt. Hier ist es so schön, dass wir auch dieses Mal dort ankern wollen. Es sind ca. 37 Seemeilen und leider ist der Wind schwach und kommt zudem von vorn. Wir richten uns auf eine lange Fahrt unter Maschine ein und versuchen dennoch immer wieder zu segeln. Der widrige Wind ist das Eine, die Regenschauer die auf uns niedergehen das Andere. Den ganzen Nachmittag ziehen ausgedehnte Starkregengebiete über uns hinweg. Trotz sehr schöner, einzigartiger Landschaft, war der Tag insgesamt wenig erfreulich. Entweder wir hatten den Wind von vorne, er war gar nicht da oder drehte, kaum dass die Segel gesetzt waren, zu unseren Ungunsten. Wenn uns nicht der Wind ärgerte, goß es in Strömen. Bis jetzt, mit Ausnahme des Sturmtiefs bei Bornholm, war es der erste Tag der richtig ungemütlich war. Drücken wir mal die Daumen, dass das auch einer der wenigen Tage war …

Logge: 754 NM

Ferien auf Saltkrokan …

Eigentlich wollten wir doch den Drehort der Fernsehserie „Ferien auf Saltkrokan“ besuchen. Aber bereits am Abend und bei einem kleinen Spaziergang, kam uns der Gedanke, dass irgendetwas nicht stimmt. Wir haben noch einmal ins Internet geschaut und ja, wir waren am falschen Ort. Auf Søderøra wurden zwar auch Szenen der Serie gedreht, aber die Handlung spielte im Wesentlichen auf der benachbarten Insel Norrøra. Am nächsten Morgen verließen wir Søderøra und segelten zwei Meilen weiter nördlich zu der Nachbarinsel. Das war dann auch der Ort, den wir gesucht haben. Wir haben einige Orte aus den Filmen gefunden, waren aber dennoch sehr erstaunt, dass wir so gut wie niemanden auf der Insel angetroffen haben. Lediglich ein paar deutsche und englische Touristen, einen älteren Herren und einen Jogger. Es gibt auf der Insel keine Gaststätte, kein Café, keinen Laden. Nichts außer Sommerhäuser. Das tut der Schönheit dieses Ortes aber keinen Abbruch und ist vielleicht auch gut so.

Wir haben einen wunderschönen Tag genießen können. Das Wetter war wunderschön und es war endlich einmal wieder angenehm warm.

Ankunft in Schweden

Nach dem erfolgreichen Angelabenteuer am Abendim Hafen von Søderhamn, haben wir gut geschlafen und waren am Morgen bereits früh wach. Wir mussten die Auslieferung der Brötchen abwarten, um frühstücken zu können. Die Zeit bis dahin habe ich genutzt und die Barsche ausgenommen und filetiert. Nach dem Frühstück ging es dann auch los. Von Rødhamn auf den Ålands sollte es in den nördlichen Teil des Stockholmer Schärengarten gehen. Der Wind sollte aus Südwest bis West wehen und erst am Abend weiter auf Nordwest. Außerdem war der Wind nur mäßig bis schwach vorhergesagt und sollte ab dem frühen Nachmittag sogar noch schwächer werden. Wir wollten über Norrtälje in den Schärengarten segeln, aber wir konnten den Kurs zu der Einfahrt in die Schären nicht halten. Was zunächst ärgerlich erschien, wurde aber dann zu unserem Glück. Wir haben nicht zur geplanten Einfahrt gektreuzt oder gar motort, sondern haben uns mit Hilfe der Autoroutefunktion unseres neuen Plotters den direkten Weg zu unserem Ziel durch die Schären gelegt. Das passte zwar zunächst mit dem Wind auch nicht, aber später drehte der Wind dann doch so, dass wir bis zu unserem Ziel sesgeln konnten. Es war ein traumhafter Abend unter Segeln! Kurz vor Sonnenuntergang liefen wir in den Hafen von Søderøra ein und wir wurden dort von Mücken überfallen. Nachdem wir uns verbarrikadiert hatten, gab es endlich Barsch und Barschfilet satt.

Abschied von den Ålands – Rødhamn

Logge: 676 NM

Die ersten drei Wochen unserer Sommerreise 2023 sind schon rum – kaum zu glauben …
Wir arbeiten uns an das nächste Etappenziel Stockholm heran. Am Montag, den 21.08. ging es bei überwiegend gutem Wetter vom kleinen Hafen Sandvik auf der Insel Körka nach Rødhamn. Am Morgen bildete sich in den Schären Nebel der sich aber schon nach kurzer Zeit wieder auflöste, aber der Wind aus West zwang uns immer wieder einige Meilen zu motoren. Rødhamn ist ein Naturhafen, gelegen an einer alten Handlsroute zwischen Finnland und Schweden. Hier haben wir am Abend ausgiebig erleben dürfen warum der finnische Namen der Ålands Ahvenanmaa, Barschland, lautet. Wir haben ohne Mühe 16 Barsche geangelt. Der Hafen wird von der Åland Segelgemeinschaft, ASS, liebevoll betrieben. Es gibt ein kleines, aber feines Hafencafé und zwei Museumsgebäude. Ein Lotsenstation und das Betriebsgebäude eines Funkfeuers. Morgens werden die bestellten Brötchen auf das Boot gelegt und auf der Brötchentüte ist der aktuelle Wetterbericht. Rødhamn ist der letzte Hafen den wir auf den Ålandinseln besuchen wollen. Von hier aus geht es weiter in den nördlichen Stockholmer Schärengarten. Zunächst sind die beiden Inseln Søderøra und Norrøra unser Ziel. Hier wurde 1963 die Serie „Ferien auf Saltkrokan“, geschrieben von Astrid Lindgren gedreht. Der Wind kommt aus West und wird im Laufe des Dienstags schwächer. Nicht unbedingt von Vorteil für uns, aber nicht zu ändern.

Ålandinseln – sehr viel Ruhe und einsame Natur …

Mariehamn hat uns sehr gefallen und wir haben uns entschlossen zwei Nächte dort zu bleiben. Wir haben im Westhafen, also am westlichen Ufer der Stadt Mariehamn gelegen. Das hatte den Vorteil, dass wir dort die Abende und den Sonnenuntergang besonders genießen konnten und zudem lag das Seefahrtsmuseum mit der Viermastbark „Pommern“ direkt an unserer Seite. Der Besuch des Museums war nicht nur ein Highlight, sondern ist auch ein Muss für jeden Segler und an der Seefahrt interessiertem Menschen. Mariehamn selber war sehr beschaulich und ein Ort an dem wir dringende Erledigungen wie den Kauf der relevaten Gastlandflagge (Ålands) und der erforderlichen Seekarten erledigen konnten …

Aber auch das Wetter war spätsommerlich schön, so dass wir im Café am Osthafen sitzen und die Stadt genießen konnten. Das schöne Wetter war dann aber auch der Grund warum wir bereits am Donnerstagmittag die Hauptstadt Mariehamn wieder verlassen und Kurs Richtung Südost genommen haben. Wir wollten die besondere Schärenlandschaft der Ålandinseln bei guten Bedingungen erleben und so war es dann auch. Tatsächlich waren schon etwas mehr Boote als in den vergangenen Tagen unterwegs, aber dennoch wurden wir das Gefühl, nach der Saison unterwegs zu sein, nicht los. Am Abend waren wir in Degerby auf Degerö mit einer an einer Hand abzählbaren Anzahl von Booten in einer bereits stillgelegten Marina. Kein Strom, kein Wasser, kein Licht, aber auch keine Hafengebühr …

Von Degerby ging es am nächsten Tag weiter in den Nordosten des Archipels. Die kleine Insel Bärö war unser nächstes Ziel. Die 20 Meilen, meistens unter Segeln, waren ein erholsames Erlebnis. Uns wurde ein kleiner Hafen, Glada Laxen, empfohlen. Hier ist ein bescheidenes, aber dennoch sehr exquisites Restaurant mit sehr freundlichen Menschen und für die 40 Euro Hafengebühr ist wirklich alles inklusive. Liegeplatz, Strom, Wasser, Sauna, Duschen, Waschmaschine und Trockner. Auf der Insel gibt es einen Aussichtsturm und einen Rundweg um die Insel. Das war’s, dennoch kommen über das Wochenende einige Boote zu Besuch und wir genießen die Tage in dieser Inselidylle.

Vom mittelalterlichen Spektakel in die Ruhe des Nordens …

Nach der etwas längeren Passage von Bornholm nach Visby auf Gotland waren die Tage in Visby erholsam. In Visby fanden an diesem Wochenende die Mittelaltertage statt und im ganzen Ort war mittelalterliches Treiben zu spüren. Die Kulisse macht es dieser Stadt aber auch wirklich einfach. An kaum einem anderen Ort im Ostseeraum sind soviel spätmittelalterliche Gebäude und Denkmäler aus der Hansezeit vorhanden.

Am Sonntag ging es dann weiter Richtung Norden. Der Fårösund wurde als nächstes Ziel festgelegt. Fårö ist eine kleine Insel im Norden Gotlands. Der Sund zwischen den Inseln ist nur wenige hundert Meter breit. In Fårösund selber merkte man bereits, dass die Saison zu Ende geht. Auf dem Weg dorthin sind wir nur sehr wenig anderen Booten begegnet und in Fårösund war es ruhiger als in Visby oder in deutschen Häfen zu dieser Zeit. Das Wetter war traumhaft und der Wind hat uns die mehr als 35 Meilen sehr komfortabel zu unserem Ziel gebracht.

Am Montag war wieder eine längere Etappe geplant. Es sollte von Gotland zu der Hauptstadt der Ålandinseln, Mariehamn gehen. Mehr als 130 Meilen. Das Wetter war wieder wunderschön. Kaum bis gar keine Wolken, sonnig und warm. Allein der Wind fehlte und so ging es sehr schleppend voran. In den ersten 15 Stunden waren wir selten schneller als zwei Knoten. Zweimal haben wir die Maschine laufen lassen und sind einge Seemeilen motort. Ab der zweiten Nachthälfte besserte sich die Situation und wir waren immer schneller als drei Knoten. Ab Dienstagmorgen dann, waren wir bereits bei über fünf Knoten und Mariehamn konnten wir gegen halb sechs am Dienstag mit fast neun Knoten anlaufen. Somit waren wir ca. 32 Stunden unterwegs und konnten in den letzten acht Stunden enorm viel Zeit wieder reinholen. Wir sind auf dieser Etappe zwei weiteren Yachten begegnet. Auch in Mariehamn hatten wir das Gefühl an einem schönen Herbsttag zu Ende der Saison zu segeln …

Die Viermastbark Pommern in Mariehamn

Weiter geht’s …

Nachdem wir vier Tage auf Bornholm festgesessen haben ging es am Donnerstagmorgen endlich weiter …
Von Sonntag bis Donnerstag lagen wir bei Starkwind aus West mit Böen über 40 kt und unglaublich viel Regen im Hafen von Nexø fest. Wir konnten zwar einiges auf der Insel Bornholm unternehmen, waren aber dann doch froh, dass es am Donnerstagmorgen endlich weitergehen konnte. Es ging zunächst mit flotter Fahrt auf raumen Kursen mit bis zu 9,7 kt Fahrt durchs Wasser Richtung Nordost. Nach 34 Stunden, davon leider sechs unter Maschine, konnten wir am Freitagabend in Visby auf Gotland festmachen. Hier finden gerade die mittelalterlichen Festtage statt und in der Stadt ist richtig was los und zu aller Freude ist das Wetter wieder, zumindest im Ansatz, sommerlich !!!